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1. Geschichte - S. 155

1913 - Berlin : Oehmigke
— 155 — Neumann laatscht nach. Schwante lag schon im Schlaf. Als aber die Siegesbotschaft es traf, ward's wach. Der Mond am Himmel stand, und in Jubel stand das Havelland. Theodor Fontane. 57. Einzug. (7. Dezember 1864.) Wer kommt? Wer? — Fünf Regimenter von Düppel her. Fünf Regimenter vom dritten Korps rücken durchs Brandenburger Tot. Prinz Friedrich Karl, Wrangel, Manstein, General Roeder, General Canstein, fünf Regimenter, vom Sundewitt rücken sie an in Schritt und Tritt. Wer kommt? Wer? — Zuerst die Achter. A la bonne heure! Die Achter! Hut ab, Sapperment, vor dem Yorkschen Leibregiment! Schanze neun und Schanze drei waren keine Spielerei. Hut ab und Hurra ohn' End', allemal hoch das Leibregiment. Wer kommt? Wer? — Hurra, die Vieruudzwauziger. Guten Tag, guten Tag und gehorsamster Diener! Ei, das sind ja meine Ruppiner, flinke Kerle ohne Flatuseu. Grüh Gott dich, Görscheu und Brockhusen! Möchte manchen von euch umhalsen; Düppel war gut, besser war Alseu. s war keine Kunst, euch half ja die Lee, die Wafserfee vom Ruppiner See.

2. Das Zeitalter Friedrichs des Großen, Deutschland in der ersten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts, Das Zeitalter Kaiser Wilhelms I. - S. 20

1902 - Langensalza : Schulbuchh. Greßler
20 wo sie fehlten; man müßte entweder alle Schulen eingehen lassen ober den Orden beibehalten, dessen Stiftungen die Unkosten bestreiten können, da sie im Gegenteil nicht ausreichen würden znr Besoldung auch nur der Halste der Professoren, salls diese dem Orden nicht angehörten. Ferner wurden die für das Pfarramt bestimmten Theologen von den Jesuiten auf den Universitäten gebildet; wollte man nun den Orden unterdrücken, dann würden die Universitäten kaum bestehen können, imb die Pfarreien müßten entweber mit unwissenden oder nur halbgebildeten Geistlichen besetzt werden, ober man wäre genötigt, die Schlesier nach Böhmen zu schicken, um bort Theologie zu studieren, was den Grundsätzen einer klugen Staatsverfassung entgegenläuft." Die „Hydra des Papsttums" hätte er noch als Greis (1780) am liebsten zerschmettert; aber sein klarer Geist erkannte boch, daß „Weber er noch artbere den Glückstag seiner Vernichtung sehen" würden (an d'alembert 6. Januar 1775). — Die Inben ließ er in ihrem Glauben ungekränkt und bediente sich ihrer, wenn er sie bedurfte; aber er gewährte ihnen nicht Gleichberechtigung mit den christlichen Bekenntnissen, weil er sie als eine fremde Nation ansah. Ein besonderes „Reglement" beschränkte den Bereich ihrer Rechte. Den Philosophen M o s e s Mendelssohn, den Bekannten und Mitarbeiter Lessings, strich er eigenhändig von der Liste der zu Mitglieberu der Akademie der Wissenschaften vorgeschlagenen Gelehrten. Die vielgepriesene imb bnrch Anekboten belegte Freiheit der Presse war in Wirklichkeit boch bebingt. Friedrich hielt mit Recht dafür, daß der Mißbrauch durch „zurückhaltende Zwangsmittel", wie sie die Censur übe, verhindert werden müsse. „Alles, was gegen die allgemeine Sicherheit und das Wohl der Gesellschaft" verstoße, mußte unterdrückt werden. Aber gar manche Stimmen klagten insgeheim über den herrschenden Druck. Der Kunsthistoriker Wiuckelmann schrieb ant 15. Januar 1763 z. B. in einem Briefe: „Auf Preußen drückt der größte Despotismus, der je gedacht ist. ... Es schaudert mich die Haut vom Wirbel bis zur Zehe, wenn ich an den preußischen Despotismus und au den Schinder der Völker denke, welcher das von der Natur selbst vermaledeiete und mit libyschem Sande bedeckte Land zum Abscheu der Meuscheu machen rntb mit ewigem Fluche belegen wirb. Meglio farsi Tu reo circonciso che Prussiano.“ Und ähnlich nr-

3. Das preußische und deutsche Heer ; Teil 2 = H. 89 d. Gesamtw. - S. 10

1916 - Leipzig [u.a.] : Teubner
10 Zustände in der Landwehr und der aktiven Armee um 1820/25 c) Die Entwickelung des Heeres nach den Befreiungskriegen. y. Die Landwehr wird mit der Linie enger verbunden? Mit besonderem Wohlgefallen habe Ich seit vier Jahren das Gedeihen des für die Sicherheit des Staates so wichtigen Landwehrinstitutes wahrgenommen und bemerkt, wie willig das Volk die ihm dadurch auferlegten Opfer getragen und wie tätig Militär- und Zivilbehörden für das Beste der Anstalt gewirkt haben. (Es tut Meinem Gefühle wohl, dies öffentlich anzuerkennen. Die (Erfahrung hat indessen mehrere Mängel der Formation in Bataillons, Regimenter und Inspektionen aufgedeckt, denen abgeholfen werden kann, ohne das Wesen des Instituts im mindesten zu ändern, und ohne daß dabei die aus der besonderen Stellung der Linientruppen und der Landwehr hervorgehende Individualität verletzt werde. Schon im Iahre 1815 hatte ich festgesetzt, daß von den jetzt zu einem Linienregiment gehörenden vier Landwehrbataillonen ersten Hufgebots nur drei ins Feld zu rücken bestimmt find; diese Formation, welche den Dorteil bedeutender Ersparnisse (34 Bataillons und (Eskadrons) und eine mit dem Kriegszustände übereinstimmende Organisation verbindet, soll daher schon jetzt durch eine das Innere der Bezirke verändernde (Einteilung der Landmehrbataillone vorbereitet werden. ((Es folgen Bestimmungen über die Bildung von drei Bataillonen Landwehr als zu einem Linienregiment gehörig, über ihre Stärfe, über die Verwendung der überflüssig werdenden Offiziere. Die 28 Landwehrinspektionen werden auf 16 reduziert, diese mit den Hummern der Liniendivisionen versehen, ihre Brigadekommandeure den Linien-Divisionskommandeuren unterstellt.) 10. Zustände in der Armee um 1825 (Gffizierkorps. Beurlaubungen)? (v. Franfeckt) trat am 8. April 1825 aus dem Kadettenkorps als Sekonde-leutnant in das in Düsseldorf garnifonierenöe 16. Infanterieregiment ein. (Er erzählt in feinen Denkwürdigkeiten folgendes:) Ich wurde der 2. Kompagnie zugeteilt.... Unser Hauptmann war — wie es in dem alten Soldatenliede heißt - „ein gestrenger Mann", er war aber auch ein sehr rechtschaffener und wohlwollender Mann, der sich vor anderen durch eine große Humanität auszeichnete. Diese hatte ihn sogar bei der Behandlung feiner Mannschaft derzeit um einige 20 Jahre vorgreifen lassen, indem er das gemeinen Soldaten gegenüber noch allgemein übliche vertrauliche „Du", wogegen in dem bösen 1848er Jahre ein allgemeiner Sturm losbrach, in der Kompagnie nicht duldete, auch das Schimpfen und Schlagen der Leute, wozu die alten Unteroffiziere gewohnheitsmäßig neigten, 1 Kabinettsoröer vom 22. Dezember 1819, Gesetzsammlung für die Kgl. preußischen Staaten 1820, S. 5 ff. 2 Aus Denkwürdigkeiten des Generals der Infanterie (Eduard v. Fransecky, herausgegeben von Td. v. Bremen, Berlin 1913. v. Fr. wurde am 16. Nov. 1807 geboren. 1866 kämpfte er mit feiner Division (Vii) bei Münchengrätz und König-grätz (Lwiepwald), 1870 führte er das 2. Armeekorps.

4. Kleine Geographie von Elsaß-Lothringen - S. 38

1895 - Straßburg : Heitz
38 Das Land zerfällt in zwei Bezirke, Elfaff und Loth- ringen, an deren Spitze Bergmeister stehen. Das Bauwesen teilt sich in Wasserbau- Verwaltung und Hoch- und Wegebauver- waltung. Die^ Wasserbauverwaltuug teilt sich in 7 Wasserbaubezirke, denen Wasserbauinspektoren vor- stehen. Die Hoch- und Wegebauverwaltung umfaßt drei Bezirke unter Bezirksiuspektoren, denen sich der Landesverteiluug entsprechend Kreisbauinspektoren unterordnen. Landwirtschaft und M e l i o r a t i o n s- wesen. Dem landwirtschaftlichen Interesse des Landes dienen folgende Anstalten: das Laudesgestüt zu Straßburg, die landwirtschaftliche Versuchs- statiou zu Rufach, die Obst- und Gartenbauschule zu Brumath, die landwirtschaftliche Schule zu Rufach, die Technische Winterschule in Straßburg sowie die Fischzuchtanstalt zu Hümngeu. Das Meliorationswesen umfaßt vier Bezirke: Straßburg, Zaberu, Colmar und Metz, denen Melio- rations-Bauinspektoren vorstehen. M i l i t ä r w e s e n. In Elsaß-Lothringen steht das Xv. Armeekorps, bestehend aus der 30. Division (Metz) und der 31. nud 33. Division (Straßburg); außerdem sind noch Teile des Viii., Xii. und Xiv. Armeekorps sowie zwei bayrische Infanterie- und ein Kavallerieregiment dorthin verlegt worden. Das Ge- neralkommando befindet sich in Straßburg. Festungen ersten Ranges sind Metz und Straßburg, außerdem sind noch Diedenhosen, Büsch und Neubreisach befestigt.

5. Grundriß der Geschichte des Mittelalters - S. uncounted

1824 - Bonn : Weber
Grundriß der Geschichte Mittelalters, als Leitfaden des geschichtlichen Unterrichts für Divisions- und Militairschulen überhaupt und andere höhere Bildungsanstalten, von W. F o l l e n i u s, Königs. Preusi. Divisions -Prediger und Studien-Director der Schule der l6ten Division. Bonn, bei Eduard Weber 1824.

6. Die neuere Zeit - S. 251

1872 - Paderborn : Schöningh
251 — Anstellung in holländischen Diensten, 1782, fuhr nach dem Cap der guten Hoffnung und nahm an einem Feldzuge der Holländer in Ostindien Theil, 1783—84. Er kehrte dann nach Preussen zurück, wurde 1786 als Ca-pitain wieder eingestellt und 1803 zum Obersten befördert. Als er 1806 im Blücherschen Corps bei Lübeck focht, gerieth er in französische Gefangenschaft. Vor dem Tilsiter Frieden wurde er auf Blüchers Empfehlung Generalmajor. Im Jahre 1811 zum Generalgouverneur von Ost- und Westpreussen ernannt erhielt er den Oberbefehl über die dortigen preussischen Truppen, welche dem französischen Marschall Macdonald untergeordnet waren. Der König, welcher zu Potsdam noch rings von französischen Machthabern umgeben war, billigte zwar den Vertrag nicht und entsetzte den eigenmächtigen General seiner Stelle. Dennoch blieb dieser, weil die Russen die königlichen Befehle auffingen, auf seinem Posten. Auf Scharnhorsts Plan einer allgemeinen Bewaffnung eingehend liess er durch die ostpreussi-schen Stände eine Art Landwehr einrichten. Der König konnte erst, als er, um freier handeln zu können, seinen Sitz nach Breslau verlegt hatte (25. Januar 1813), alle diese Schritte gutheissen. Am 3. Februar erliess er hier eine Verordnung, welche eine allgemeine Heerespflicht einführte und die Bildung von Freischaaren gestattete. Am 10. März, dem Geburtstage der allverehrten Königin Luise, stiftete er auf Scharnhorsts Rath den Orden des eisernen Kreuzes. Der Königs „Aufruf an mein Volk“ . (17. März) erzeugte in Aller Herzen eine flammende Begeisterung ■, welche schwungvolle Dichter, wie Theodor Körner, der Tyrtäus der Freiheitskriege, der ritterlich romantische Max von Schenken-dorf und der volksthümlich derbe Ernst Moritz Arndt zu glühendem Hasse gegen die fremden Unterdrücker steigerten. Auch der „Turnvater“ Jahn wirkte zur Belebung des kriegerischen Geistes. Der Kaiser von Russland versprach die Waffen nicht eher niederzulegen, bis Preussen wieder auf die Grenzen von 1806 zurückgeführt sei. Ja die im Ein Verständniss mit Russland erlassene und von dem russischen Oberfeldherrn Ku-tusow unterzeichnete Proklamation von Kalisch (25. März) verhiess sogar die Wiederherstellung des deutschen Reiches. Preussen brachte, obwohl damals seine Einwohnerzahl nur 5 Millionen betrug, 271,000 Streiter auf, so dass von 18 Ein-

7. Epochen der französischen Geschichte - S. 145

1880 - Nördlingen : Beck
Xiii. Richelieu und die Hugenotten. 145 l'emporta, et, en entrant2) dans La Rochelle par la breche, la royaute prit veritablement possession du royaume. Severe jusqu' la cruaute pour les ennemis de sa personne, Richelieu n'avait ni fanatisme de parti, ni besoin de vengeances collectives. Ii n'eut pas d'effort faire sur lui-meme pour se montrer modere, et l'etat de l'europe lui commandait d'ailleurs la promptitude et la prudence. Ii enleva La Rochelle tous les droits par lesquels une republique muuicipale3) se maintenait au sein de la Monarchie, il rasa les forts et les remparts, symbol es et Instruments de sa dangereuse independance; mais il ne songea pas meme porter atteinte la se'curite des habitants et la pleine liberte religieuse. Ii respecta toujours celle des reformes, et nous le voyons stipuler le meme droit en faveur des catho-liques pres de Gustave-Adolphe4) et de tous les princes protestants, comme condition p6remptoire de ses secours. Si la prise de La Rochelle a rendu possible la revocation de l'edit de Nantes5), il est certain que la pensee de cette revocation appartient une politique tonte differente de celle du cardinal. 9. La soumission de cette ville entoura le front de Ri- Fortdauer chelieu d'une eclatante aureole. 11 apparut ds lors comme unedcs Auman' puissance meme pour sefe ennemis, et il posseda la plenitude de ^ cette force que donne toujours la conscience d'un grand rle sden reconnu par l'opinion. Ii s'attacha de toutes les manieres ex-ploiter ce prestige, agissant sur l'esprit public par toutes les voies alors ouvertes la publicite. La discipline des lettres etait ses yeux la consequence de la discipline sociale, et la plupart des ecrivains subirent saus resistance une influence qui s'epan-chait en liberalites. Mais le moment n'etait pas encore venu de savourer en paix au Palais-Cardmal1) les banales flatteries de ses poetes, les longues harangues de ses creatures de l'academie2), 2) Am 30. Okt. 1628 hielt Ludwig Xiii. seinen Einzug in La Rochelle. 3) Vgl. 3, 7. *) So in dem Bndnisvertrag von Brwalde, der am 13. Jan. 1631 zwischen Schweden u. Frankreich geschlossen wurde. 5) Das Edikt von* Nantes, am 13. April 1598 von Heinrich Iv. unterzeichnet, am 22. Okt. 1685 von Ludwig Xiv. widerrufen. 9. l) Anfangs Hotel de Richelieu, dann Palais-Gardinal, zuletzt Palais Royal genannt. Richelieu, der den Palast in den Jahren 1629 36 baute, vermachte ihn dem König. Ludwig Xiv. schenkte ihn seinem Bruder Philipp von Orleans, gest. 1701. Dieser hinterliefs ihn seinem Sohn Philipp von Orleans, Regent 171523. 2) Akademie, urspr. Name des Gartens, in welchem der griech. Philosoph Plato (429384 v. Chr.) seine Schler versammelte, dann berhaupt einer wissenschaftlichen oder literarischen Gesellschaft. Die Aeademie frangaise, auf Richelieus Antrieb durch ein kgl. Edikt vom Januar 1635 gestiftet, zu 10

8. Epochen der französischen Geschichte - S. 181

1880 - Nördlingen : Beck
Xv. Laws Finanzsystem. 181 par un disconrs qui fut le germe de son excellent Traite des e'tudes. L'universite signala sa reconnaissance dans une proces-sion generale, spectacle assez rare pour piquer la curiosite, meme apres la fameuse procession de la ligue3). Ce m&ange de moi-nes, de docteurs et d'artisans4), ces costumes grotesques, parure des premiers temps de la monarchie, ces figures studieuses etran-geres toutes les formes de la representation, semblaient con-fondre en un seul tableau diverses 6poques de notre civilisation. Mais le ridicule des detail est ce qui frappa le plus les Pari-siens. On entendait les ris du jeune roi et des femmes de la cour qui, places dans le pavillon des Tuileries voisin du pont Royal, virent defiler pendant plusieurs heures cet immense et bizarre cortege. 11. L'ivresse du systeme avait ete si generale et ses Das System bienfaits si merveilleux, qu'il fallait craindre l'instant o la simple bf^^nzu verite viendrait frapper des esprits nourris de prodiges. L'intri- wan en gue des hommes autant que la force des choses hta ce retour inevitable. Les partisans du systeme avaient entraine Law au-del de ses mesures. Un observateur de ce temps-l faisant allu-sion la quantite des actions emises, disait de lui avec justesse: On l'a force d'elever sept etages sur des fondements qu'il avait poses pour trois." Les grands actionnaires intimides par 1 exces meme de leur fortune penserent realiser quelques-uns de ces capitaux dont la masse et englouti toutes les proprietes de la Franceijles premiers symptmes de cette defection, d'abord in-aper^us' du vulgaire, remontent la fin de 1719. Ii etait temps encore de prevenir une catastrophe. Deux sortes de papiers existaient: les billets de banque, monnaie invariable, garantie par le prince, remplissant les mains de tous les sujets; et les actions v> des Indes, titres eventuels, assis sur les benefices d'un com-' merce privilegie et appartenant surtout la classe des specula-tcurs. On pouvait assurer, par de sages mesures, le rembour-sement des premiers et laisser les seconds prendre naturellement leur niveau. 6bloui par l'esperance ou mu par la generosite, gogisch-historischer Schriftsteller. Hauptwerke aufser dem im Text genannten: Histoire ancienne und Eist, romaine. 3) Am 31. Mai 1590. Die Fhrer derselben schwuren am Altar von Notre-Dame, Leib und Leben fr die Erhaltung der kath. Religion einzusetzen und niemals Heinrich v. Navarra als König anzuerkennen. Vgl. Xii, 1, 4. 4) Zu der Korporation der Universitt gehrten nicht blofs Professoren (docteurs), sondern auch Mnche, namentlich Franziskaner und Dominikaner (vgl. Vi, 7, 2. 3), Handwerker, wie Buchdrucker, Buchbinder, endlich Buch- und Papierhndler.

9. Die deutsche Kunst des XIX. Jahrhunderts - S. uncounted

1905 - München [u.a.] : Oldenbourg
Verlag Von R. Oldenbourg In München Und Berlin W. io. vilücr von Deutschlands kcer und Flotte. Eine Sammlung mehrfarbiger, künstlerisch. Original-Lithographien. £. Putz: Batterie Prinz Leopold bei Villepion. Am Abend des 1. Dezember 1870 bewahrte Hauptmann Prinz Leopold von Bayern K. H. mit 4 Geschützen seiner 4. Batterie, 3. Feld-Art.-Rgts. „Königin Mutter" bei Villepion gemeinsam mit der 9. Komp. Inf.-Leib-Rgts. das Korps von der Tann vor Umfassung durch weit überlegene Kräfte — einer der ersten, die „in unerschütterlichem Ausharren bis zum letzten Augenblick, ja bis zum Verlust der Geschütze, eine Ehrenpflicht der Artillerie in der Verteidigung erkannten". Bis jetzt sind folgende Blätter erschienen: Blatt 1: k. Röchling, Preußische 74er Füsiliere bei Spicherrt. „ 2: R. knötel, 2. Leibhusaren bei Artenay. „ 3: Anton Hoffmann, Batterie Hasse bei Gravelotte. „ 4: C. Becker, Preuß. Pioniere bei Wörth. „ 5: Ludw. Putz, Sturm der Bayern auf die Häuser von Bazeilles. 6: Willy Stoeroer, S. M. S. Iltis im Kampf gegen die Takuforts. (Auf Stein übertragen von Dr. (L Wolf & Sohn.) „ 7: A. Jank, Attacke der Brigade Bredow bei Dionvilles. Blatt 8: C. Becker, Die Badenser bei Nuits, 18. Dezember 1870. „ . 9: Harry Schultz, S. M. Kanonenboot „Meteor" vor Havanna, 9. Nov. 1870. „ 10: Ludw. Putz, Batterie Prinz Leopold bei Dillepion. „ 11: P. F. Messerschnntt, Am Abend nach der Schlacht von Belle-Alliance. „ 12: A. Hoffmann, 3. Bayer. Chevaulegers-Regiment bei Wörth. „ 13: M. Zeno Diemer, Untergang S. M. Kanonenboot „Iltis" an der Küste von Shantung. Das Bildformat der Blätter ist 100:70 cm, der Preis M. 7.—. • E in ausführlicher Prospekt über die vorliegenden Bilder sowie ein Prospekt über besonders geeignete Rahmen zu denselben steht auf Verlangen zur Verfügung.

10. Quellenbuch zur Geschichte der Neuzeit - S. 247

1884 - Berlin : Gaertner
247 Auswrtigen, vereidet worden; zugleich gab der König mir und meinen Leuten Trauerkleider und eine sehr hbsche schwarz ausgeschlagene Kutsche. Gleich nach dem Leichenbegngnisse gehen wir nach Hannover ab. c. <friedricfi an Voltaire. (Oeuvres posthumes de Frederic le G-rand, Ii, 16.) A Charlottenbourg, le 27 juin 1740. Mon eher "Voltaire, . . J'ai cru que depuis la perte de mon pere, je me devais entierement la patrie. Dans cet esprit j'ai travaille autant qu'il a ete en moi pour prendre les arrangements les plus prompts et les plus convenables au bien public. J'ai d'abord commence par augmenter les forces de l'etat de seize bataillons, de cinq escadrons de hussards et d'un esca-dron de gardes-du-corps. J'ai pose les fondements de notre nouvelle academie.*) J'ai fait acquisition de Wolf, de Mau-pertuis, d'algarotti. J'attends la reponse de s' Gravesande, de Vaucanson et d'euler. J'ai etabli un nouveau College pour le commerce et les manufactures; j'engage des peintres et des culpteurs, et je pars pour la Prusse pour y recevoir 1 hoinmage, etc. sans la sainte ampoule et sans les cremonies inutiles et frivoles que l'ignorance et la superstition ont etablies, et que la coutume favorise. Mon genre de vie est assez deregle quant , present, car la Faculte a trouve a propos de m'ordonner ex officio de boire des eaux de Pirmont. Je me leve quatre heures, je bois les oaux jusqu' buit, j'6cris jusqu' dix, je vois les troupes jusqu' midi, j'ecris jusqu' cinq heures, et le soir je me delasse en bonne compagnie. Lorsque les voyages seront finis, mon genre de vie sera plus tranquille et plus uni; mais jusqu' present j'ai le cours ordinaire des affaires suivre, j'ai les nouveaux etablissements de surplus, et avec cela beaueoup de compliments inutiles faire, d'ordres circulaires donner, etc. Ce qui me cote le plus est l'etablissement de magasins assez considerables dans toutes les provinces, pour qu'il s'y trouve une provision de grains d'une ann6e et demie de con-sommation pour chaque pays. . . . *) Die unter Friedrich I. gegrndete Akademie war unter Friedrich Wilhelm I. in Verfall geraten.
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